Erleben Sie mit dem Reiseleiter Thorsten Hansen Kolumbien

Das weltberühmte Goldmuseum in Bogota


Das Kreuzfahrtterminal von Cartagena de Indias

Das Terminal bedient 30 Kreuzfahrtlinien und begrüßt 97 Prozent der Passagiere, die auf dem Seeweg in Kolumbien ankommen. Seine preisgekrönten Umwelt-, Kultur- und Wirtschaftspraktiken und die Tatsache, dass es günstig im städtischen Teil der Stadt liegt (ca. 3,2 Kilometer vom historischen Zentrum und den wichtigsten Einkaufsstraßen entfernt), machen es besonders attraktiv. Diese Branche trägt jedes Jahr über 40 Millionen Dollar zur Wirtschaftsleistung der Stadt bei, weshalb sich die Port of Cartagena Organization für die weitere Entwicklung dieses Sektors einsetzt.


Covent de Nuestra Señora de la Candelaria
Den besten Panoramablick über die Stadt Cartagena hat man vom Kloster "Covent de Nuestra Señora de la Candelaria", auf der Spitze des 150m hohen Hügels "La Popa". Seinen Namen verdankt der Hügel seiner Ähnlichkeit mit dem Hinterteil eines Schiffes. Das Gebäude wurde 1606 von den zurückgezogen lebenden Augustinermönchen erbaut und beherbergt Schätze, wie den mit Blattgold geschmückten Altar und Ölgemälde. Der Legende nach erschien dem Mönch Alonso de la Cruz Paredes die Jungfrau Maria und sie befahl ihm den Bau einer Kirche. Zu jener Zeit bewohnte ein böser Geist in Form einer Ziege den Berg bei Cartagena. Weil die Einheimischen das Tier anbeteten, sollte der Mönch den christlichen Glauben wieder beleben und die Menschen zurück auf einen gottesfürchtigen Weg führen. Seiner Mission folgend stieß er die Ziege den Hügel hinab und tötete sie. Als Folge seiner Tat musste auch der Mönch sein Leben lassen. Er wurde zusammen mit fünf spanischen Soldaten ermordet.



San Basilio de Palenque, die erste „freie Stadt“ für Afrikaner in Amerika 

Mit Afrikanern beladene Boote segelten durch die Gewässer des Magdalena-Flusses, und als eines von ihnen Schiffbruch erlitt, nutzte Domingo Benjos Biohó den Moment und entkam zusammen mit mehreren seiner Kollegen. Sie ließen sich in den Bergen der Serranía de San Jacinto nieder, kämpften und befreiten Sklaven aus der Stadt Cartagena und den vorbeifahrenden Booten. Sie brachten sie zu der 1603 gegründeten Festung Biohó.

Die freien Ländereien von San Basilio de Palenque wurden mehr als zweihundert Jahre vor der Unabhängigkeit Kolumbiens von Spanien gegründet. Zwischen den Spaniern und den ehemaligen Sklaven wurde 1603 eine „Friedenskapitulation“ unterzeichnet, und 1713 erließ die spanische Krone ein königliches Dekret, das die Menschen der Palenque offiziell aus der Sklaverei befreite. Ihre Kultur und Traditionen sind intakt geblieben, weshalb San Basilio de Palenque 2005 von der UNESCO zum Meisterwerk des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit erklärt wurde. Es ist ein einzigartiger Ort, an dem Gastronomie, Sprache, Musik, Kultur, Medizin und gesellschaftliche Organisation zusammenkommen seltene und besondere Bedeutung.


Die kolumbianische Hauptstadt Bogota


Das weltberühmte Goldmuseum in Bogota

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Thorsten Hansen

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