Hurtigruten Winterreise auf der MS Otto Sverdrup mit Thorsten Hansen

Weihnachten Gruppenreisen Hurtigruten

Das Hurtigruten Schiff "MS Otto Sverdrup" umrahmt von Nordlichtern im Jahr 2023

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Winterliche Vorweihnachtsreise ab / bis Hamburg im Dezember 2023

2. Tag "Man meets the Sea" in Esbjerg

Besucher, die vom Meer nach Esbjerg kommen, werden von Svend Wiig Hansens neun Meter hohen monumentaler Skulptur „Man meets the Sea“ begrüßt. Sie wurde anlässlich des 100-jährigen Bestehens von Esbjerg als eigenständige Gemeinde im Jahr 1994 errichtet und offiziell am 28. Oktober 1995 enthüllt. Die aus weißem Beton gefertigte Skulptur stellt die Begegnung zwischen dem reinen, unberührten Menschen und der Natur dar. Der Mensch noch unschuldig wie im Mutterleib. Der Mensch bevor er aufsteht und zu handeln beginnt. Der Mensch bevor er „Schmutz“ an seine Händen bekam. Die Skulptur soll die heilige Aura eines Tempels Wiederspiegeln. Diese heilige Aura wird durch die starre Erscheinung der menschlichen Figuren erreicht, wie man sie z.B. in Ägypten oder auf den Osterinseln findet. Dass die Zahl der am Ufer sitzenden Figuren genau vier beträgt, liegt daran, dass Wiig Hansen die Zahl als harmonisch empfand. Aufgrund ihrer Größe und ihrer Ausstrahlung ist die Skulptur zu einem Wahrzeichen von Esbjerg geworden. Die ursprüngliche Idee des Künstlers für den Standort der Skulptur war Grenen, nördlich von Skagen.


3. Tag Lysefjord


Blick vom Fløyen



Der Name Godøya (Götterinsel) ist mythologischen Ursprungs und bezieht sich auf einen Teil des Höhenzuges Lesten, im Westen der Insel, der in heidnischer Zeit als Opferplatz und Richtstätte benutzt wurde. Im Augenblick des Sonnenaufgangs wurden die Opfer eine Felskante hinabgestoßen. Es gab dort auch einen Tempel, der dem nordischen Gott Odin geweiht war. Lesten wurde im Mittelalter als Sunnmores Hexengebirge betrachtet, da sich hier Teufel, Hexen und Trollweiber aufgehalten haben sollen.

 


Der Ort Alnes besteht seit 1905 und damals war Alnes eines der größten Fischerdörfer in Sunnmore. Das erste Leuchtfeuer der Insel entstand 1853 und war ein kleines „Fischerleuchtfeuer" mit einer Tranlampe in einer kleinen Blockhütte für die Dorschfischer. Ein neues Holzhaus mit Leuchtfeuer wurde 1878 aufgestellt. 1892 wurde es umgebaut und bis 1928 mit Gas und Paraffin befeuert. Danach mit elektrischem Strom. Das heutige Feuer wurde 1937 gebaut und der Turm ist 18 m, das Feuer 36 m hoch, mit einer Reichweite von 16,4 n. M. Die Automatisierung erfolgte 1982. Seit dem Jahre 2000 steht er unter Denkmalschutz.

Der Strand von Alnes ist ein bekannter Surfspot und auch gestern, konnte man junge Surfer in den Wellen beobachten.


Der Torghatten

Eine spektakuläre winterliche Landschaft erwartet einen zur blauen Stunde in Brønnøysund. Der Torghatten, der sagenumwobene 258 Meter hohe Berg mit seinem riesigen Felsentor. Das Felsentor ist 35 Meter hoch und rund 160 Meter lang. Entstanden ist es vermutlich durch Ausspülungen der Meeresbrandung während der immer noch andauernden postglazialen Landhebung nach Abschmelzen der Gletscher aus der letzten Kaltzeit. Um das Loch in dem Berg rankt sich eine Sage: Der ungehorsame Sohn des Trollkönigs Vågekallen, Hestmannen, lebte in Svolvær. Auf der anderen Seite des Vestfjordes lebte der mächtige Trollkönig Sulitjelmakongen, der sieben Töchter hatte, die eine wilder als die andere war. Deshalb schickte Sulitjelmakongen seine Töchter zur ehrbaren Jungfrau Lekamøya. Eines schönen Abends schaute Hestmannen über den Vestfjord und sah Lekamøya ein Bad im Fjord von Landego nehmen und sich die Haare kämmen. Sofort begehrte Hestmannen sie. In voller Rüstung preschte er mit seinem Pferd über den Vestfjord. Lekamøya und die sieben Schwestern begaben sich auf eine wilde Flucht. Die sieben Schwestern konnten sich schon vorstellen, den Hestmannen zum Gatten zu nehmen und hockten sich bei Alstahaug nebeneinander hin. Doch Hestmannen würdigte sie keines Blickes, da er nur Augen für Lekamøya hatte. Als diese jedoch immer mehr Vorsprung gewann, nahm er seinen Bogen und schoss einen Pfeil auf sie ab. Dies beobachtete jedoch der König der Sømnaberge und warf seinen Hut in die Bahn des Pfeils. Der Hut blieb auf der Insel Torgar durchschossen liegen. Über die wilde Jagd vergaßen alle wie kurz die Sommernächte im Norden sind und schon ging die Sonne auf und alle versteinerten, wo sie gerade saßen oder standen: Der Hut als Torghatten, die sieben Schwestern bei Sandnessjøen und Lekamøya auf der Insel Leka, wo sie Schutz gesucht hatte.


. Tag Svolvær, Seeadler Safari und Trollfjord




Langåsen Skulpturpark


JEPPE HEIN  - EYE OF THE NORTH

THE EYE OF THE NORTH ist eine acht Meter hohe und fünf Meter breite Spiegelinstallation in Svolvær. Auf einem kleinen Hügel stehend, ist die Installation weithin sichtbar und ermöglicht den Besuchern einen Blick in die Landschaft. Die elliptisch geformte Skulptur mit konkav gewölbter Vorderseite und konvex gewölbter Rückseite weist in der Mitte eine runde Öffnung mit einem Durchmesser von 1,5 Metern auf, die über eine kleine Treppe erreichbar ist. Die Eckpunkte auf der Oberfläche stammen aus einer Projektion einer Sternenkarte, die vom Nachthimmel über den Lofoten inspiriert ist. Für die Struktur der konkaven Oberfläche wird die Himmelsprojektion der nördlichen Hemisphäre und für die konvexe Seite die der südlichen Hemisphäre verwendet. Indem der Besucher die geschwungene Treppe auf der konvexen Seite hinaufsteigt, um sich auf der Plattform im Inneren der Skulptur auszuruhen, wird er zum Mittelpunkt des Kunstwerks und metaphorisch gesprochen zum Mittelpunkt des Universums. Es ist der Ort, an dem der Besucher die Skulptur nicht mehr sieht, aber einen unterschwelligen Blick auf die Welt um sich herum erhält. Für einen kurzen Moment vom Boden gelöst und die Perspektive verändert. Damit verlagert sich der Fokus von der Skulptur auf die mit ihr interagierende Person. Die Skulptur betont die Verbundenheit des Lebens dieser bestimmten Person mit allem anderen Leben und allen Sternen des Universums. Es ist alles eins.

Jeppe Hein (* 1974 in Kopenhagen, Dänemark) ist ein dänischer Künstler mit Sitz in Berlin. Er studierte an der Königlich Dänischen Akademie der Künste in Kopenhagen, Dänemark, und der Städel Hochschule für Bildende Künste in Frankfurt am Main, Deutschland. Jeppe Hein ist weithin bekannt für seine Produktion erlebnisorientierter und interaktiver Kunstwerke, die an der Schnittstelle von Kunst, Architektur und technischen Erfindungen positioniert werden können. Einzigartig in ihrer formalen Einfachheit und bemerkenswert durch den häufigen Einsatz von Humor stehen seine Werke in einem lebendigen Dialog mit den Traditionen der minimalistischen Skulptur und der Konzeptkunst der 1970er Jahre. Jeppe Heins Werke weisen oft überraschende und fesselnde Elemente auf, die den Betrachter in den Mittelpunkt des Geschehens rücken und ihn auf seine Erfahrung und Wahrnehmung des umgebenden Raums konzentrieren.


Magic Ice Bar in Svolvær

Die gesamte Magic Ice Bar, die Gläser und die Skulpturen bestehen aus kristallklarem Eis. Alles wird mit farblichen LED dramatisch beleuchtet, und durch die Musik und Kerzenlicht, wird eine magische Atmosphäre geschaffen. Die Schnee- und Eisinstallationen drücken die Verbindung zwischen Mensch und Natur aus. Künstler aus aller Welt und nicht nur aus dem Gebiet der Eisschnitzerei, sondern auch der Malerei und Bildhauerei in Sand und Stein, haben diese Kunstwerke entworfen.....


Alta - Huskys, Motorschlitten und ein Wintertraum in der Finnmark


8. Tag Honningsvåg und ein Besuch auf der MS Versterålen


Polarnacht und Nordlichter


9. Tag Rentiersafari, Sami und ein Bier in Tromsø









14. und 15. Tag - Fröhliche Weihnachten 


Kontakt

 

Thorsten Hansen

Reiseveranstalter für exklusive Gruppenreisen weltweit, Professioneller Reiseleiter, Hurtigruten / HX Hurtigruten Expeditions Top Agentur 2023. Kreuzfahrtagentur

 

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