Erleben Sie mit dem Reiseleiter Thorsten Hansen die norwegische Inselgruppe Lofoten

Reine auf den Lofoten


Die Silhouette der Inselgruppe der Lofoten


Ankunft im Hafen von Moskenes

Die Fischerei ist heute noch der wichtigste Wirtschaftsfaktor. Die Versuche den Bereich der Fischwirtschaft um die Lachszucht zu erweitern wurden vor einigen Jahren wieder aufgegeben. In den letzten Jahren hat der Tourismus eine immer größere Bedeutung gewonnen.


Fischerdorf Å i Lofoten

Die Stadt Å lebt heute hauptsächlich vom Tourismus und ist vorwiegend ein Fischerdorfmuseum. Die zwei Museen in Å stellen die Kultur in Lofoten dar. Å besteht aus 23 Gebäuden wie z.B. Rorbuer, Bootshäuser, eine Schmiede, eine Bäckerei sowie eine Trankocherei. Die Gebäude sind 150 Jahre alt und befinden sich noch an ihrem alten Platz. Der größte Teil des Ortes und auch der Süßwassersee gehört der Familie Johan B. Larsen und deren Nachkommen.


Das Dorf Reine

Das Dorf mit seinen knapp 2000 Einwohnern existiert seit 1743. Reine ist für seine landschaftliche Schönheit bekannt und daher spielt der Tourismus eine große Rolle. Der Blick vom Berg Reinebringen auf Reine ist ein beliebtes Fotomotiv.


Hamnøy

Die Gemeinde Hamnøy ist das erste der drei Dörfer, welches man auf dem Weg in den Südwesten der Lofoten erreicht. Hamnøy ist recht überschaubar und besteht nur einem kleinen Hafen, zwei Resorts und wenigen privaten Rorbuers besteht. Trotzdem bietet Hamnøy unzählige Fotomotive und verschiedene lohnenswerte Fotoperspektiven.


Rambergstranda

Der traumhafte Sandstrand bei Ramberg


Die Kirche von Flakstad

Die Flakstad kirke ist die zweitälteste auf den Lofoten. Die erste Kirche in Flakstad wurde 1430 aus Treibholz erbaut. Die jetzige Kirche wurde 1780 fertig gestellt. Das Holz für den Bau der neuen Kirche kam aus Russland und wurde gegen Stockfisch eingetauscht. Deshalb erinnert der Turm an einen russisch-orthodoxen Zwiebelturm.



Nusfjord - eines der bekanntesten und ältesten Fischerdörfer auf den Lofoten

Nusfjord war eines der drei Pilotprojekte Norwegens, die im Europäischen Jahr für Denkmalschutz 1975 ausgewählt wurden, um den typisch norwegischen Baustil zu bewahren. Die meisten Gebäude stammen aus dem 19. Jh. Knapp 40 Rorbuer gibt es im Ort, die im Winter zum Teil von Fischern bewohnt, ansonsten von Touristen genutzt werden.Die Einzigartigkeit des Ortes besteht darin, dass er eine komplette Dokumentation der Entwicklung und des Alltags der Lofot-Fischerei bietet. Seine Blütezeit hatte Nusfjord um 1900 mit weit über 100 Rorbuer. Aber auch heutzutage fahren hier noch Fischerboote in der Dorschsaison aufs Meer hinaus, um mit reichem Fang wieder in den Hafen einzulaufen. www.nusfjordarcticresort.com



Uttakleiv Beach und das Auge des Drachens

Laut der englischen Zeitung “The Times” ist der Uttakleiv Beach der romantischste Strand Europas.



Wikingermuseum Borg

Das Wikingermuseum Borg befindet sich auf der Lofoten-Insel Vestvågøy, es liegt in der nähe der Ortschaft Bøstad.

Borg war ein Häuptlingssitz der Wikinger. Bei Ausgrabungen wurden die Reste eines Langhauses gefunden und das Langhaus nachgebaut. In der Wikingerzeit standen dort über 100 Höfe mit 1.800 Bewohnern. www.lofotr.no/en/




Fischerdorf Henningsvær

Henningsvær mit seinen ca. 520 Einwohnern befindet sich auf zwei kleinen, vorgelagerten Inseln vor der Lofoten-Insel Austvågøya. Aufgrund seines maritimen Charakters und vor allem wegen seines Kunstrasen-Fußballplatz ist Henningsvær ein beliebtes Touristenziel. Der Fußballplatz wurde 2017 von National Geographic, im Bereich Städte, zum besten Bild des Jahres gekürt. Der Platz gilt seitdem als einer der schönsten Sportplätze der Welt.









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Thorsten Hansen

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